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Online-Kampagne von Solidar Suisse gegen FIFA-Boss

Erfolg mit neuem Kampagnen-Werkzeug Kampatools

Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk Solidar Suisse hat eine Kampagne gegen das Verkaufsverbot rund um die Fußballstadien für Strassenhändler in Brasilien gestartet. In der ersten Sufe der Kampagne werden Bürgerinnen und Bürger aufgefordert eine Protestmail an Fifa-Präsident Sepp Blatter zu schicken. Der Aufruf erfolgte per E-Mail und Facebook. Ein 50-Sekunden langes Kampagnenvideo unterstützt den Aufruf. Zu sehen sind einige der bösesten Fouls der Fußballgeschichte. Am Ende des Spots verpasst “Sepp Blatter” einem Straßenhändler eine Blutgrätsche. Unter dem Motto “Das letzte Foul kann rückgängig gemacht werden” erfolgt der Aufruf.

Nach nur vier Tagen gingen bereits 10.000 Protestmails bei Sepp Blatter ein. Das zeigt erste Wirkung. Die Fifa will nun 3.000 Strassenhändler akkredidieren. Das reicht bei weitem nicht, aber immerhin bewegt sich bei der Fifa etwas, heißt es in einer Pressemiteilung von Solidar Suisse.

Solidar Suisse hat für diese Kampagne zum ersten mal Kampatools eingesetzt. Eva Geel, Leiterin Kommunikation und Kampagnen bei Solidar Suisse: «Die komplette Integration der Kampagnen-Website mit der Kontakt-Datenbank, den Online-Aktionen und E-Mail-Marketing lässt uns personalisiert, effizient und zielgerichtet mit unseren UnterstützerInnen kommunizieren. Damit gewinnt Solidar noch einmal deutlich an Schlagkraft in der Kampagnenführung.»

Interesse an Kampatools? CampaignOnline vertritt Kampatools. Rufen Sie mich gerne an: Ingo Bokermann, 04131-927091-0